Genau hier und jetzt muß meinerseits noch mal dringend den vielen Menschen gedankt werden, die mich unterstützt haben und mir geholfen, diese Reise zu verwirklichen – und das schließt alle Bekanntschaften unterwegs ausdrücklich ein! Dank auch an alle Leser und Kommentatoren für die virtuelle Begleitung! Ich blogge natürlich aus Shanghai weiter, wahrscheinlich aber ein wenig niederfrequenter; ’s ist schließlich ein Arbeitsstipendium, da muß ich gelegentlich ein bißchen arbeiten.
Wer aus Hamburg mitliest, hat vielleicht Lust, nächste Woche am 9. und/oder 11. September zu unseren Machtclubs (www.macht-ev.de) im Rahmen des Harbour Front Literaturfestivals (www.harbourfront-hamburg.com) ins Uebel & Gefährlich zu kommen – am 9. zu einem Abend mit argentinischen, am 11. mit iranischen Schriftstellern, plus jeweils Musik. Ich komme auch, extra für vier Tage aus Shanghai (bis zum Rußlandclub am 17.9. kann ich leider nicht bleiben).
Ansonsten hoffe ich, wir sehen uns weiterhin auf diesem Blog. Werde sicherlich in Hamburg einst auch Lesungen zur Reise halten, gebe das rechtzeitig hier und via www.tina-uebel.de bekannt – und nächstes Jahr will ich die Nordwestpassage segeln und davon bloggen, mal sehen, ob’s klappt. Bleiben Sie mir gewogen!
Mittwoch, 1. September 2010
In eigener Sache
1. September. Shanghai. Das Ende der Roten Linie
Uebel in Shanghai
Und dann ist es soweit. Am frühen Morgen steige ich aus dem Zug, stehe auf einem weiteren futuristischen Bahnsteig, und stehe am Ende meiner Roten Linie.
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