Tian'anmen-Fotoposing I
Ich pfeife auf’s Frühstück und koste bei Kaffee und Blog die Zeit in meinen Gemächern aus, lümmele auf dem Himmelbett, schlürfe den hervorragenden Kaffee starbucks’scher Provenienz und würde glatt bis zur Auscheckdeadline um zwölf weiterlümmeln, sähe meine Tagesplanung neben exzessivem Klappehalten nicht auch einen Besuch bei Mao vor, der nämlich war das letzte Mal wegen Restaurierung geschlossen und hat heute nur bis 12 Uhr auf. Widerwillig also klariere ich bereits um zehn aus, finde eine U-Bahnstation direkt um die Ecke, die vor drei Jahren noch nicht existierte (also, die Station, die Ecke hat’s schon gegeben), und fahre zum Tian’anmen.
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