Zwischendrin und von unterwegs muß hier meinerseits mal dringend Danke gesagt werden für all die Unterstützung: Von der Hamburger Kulturbehörde, durch Julia Dautel & Wolfgang Schömel. Von den Goethe-Instituten, mit Knicks vor Anke Rönspies & Maja Linnemann, die den Blog am Laufen halten, wenn’s bei mir mal wieder an Free Wifi hapert, und vor Zou Zhi für’s Übersetzen.
Ebensoviel Dank an: Herrn Yuson von Rastintours, Teheran, für die außerordentlichen Bemühungen; und an das Team von Go East Reisen, Hamburg – beides hiermit dem Iran- bzw. Ostwärtsreisenden überschwenglich empfohlen!
Danke aber auch für alle Kommentare und Grüße hier! Ich lese sie und freue mir einen Ast, bloß: Die Koinzidenz von Free Wifi, Free Steckdose und – die derzeit allerknappeste Ressource! – Free Time ist allzu rar. ‘Tschuldigung! Ich werde sie einzeln beantworten. Eines Tages. Bestimmt. Im Alter. Danke!
Sonntag, 25. Juli 2010
In eigener Sache: Danke!
25. Juli. Teheran. Die Achse der Netten
Teheran am Morgen
Von sechs Uhr früh bis mittags geschlafen. Eigentlich bin ich zu müde, andererseits: Bin ich in Teheran. Ich bestelle mir einen Kaffee auf’s Zimmer und sehe, Schockschwerenot, dem absolut Bösen ins Auge: Nescafé MIT intergriertem Kaffeeweißer UND Zucker. Wohl dem, der da seinen Bohnenkaffee getreulich über noch so viele Längengrade schleppt (gottlob ist das Gebräu nicht bereits angerührt, das heiße Wasser ist somit noch unschuldig). Dann mache ich mich auf, die Stadt zu entdecken.
"25. Juli. Teheran. Die Achse der Netten" vollständig lesen »
(Seite 1 von 1, insgesamt 2 Einträge)
Kommentare