Nach einem ereignisfreien Tag – ich schreibe bis 17 Uhr, eile dann freudig in die Lobby zum Free WiFi, das natürlich just zusammengebrochen ist; die Stromversorgung zeigt sich heute generell kapriziös, es ist nicht der Tag zum Fahrstuhlfahren – nehme ich um 19 Uhr ein Taxi zum Bahnhof. Um 20:05 geht der Zug, 45 Minuten eher, als es in meinen Unterlagen stand, wohl dem, der nicht vergißt, vorsichtshalber die eigentliche Fahrkarte zu dechiffrieren. Malerisch ist, das jeder Passagier mit mindestens zwei bis vier Melonen im Handgepäck reist. Und die Dinger sind groß wie eineinhalbjährige Kinder.
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