In Xi'an
Der Zug kommt mit einstündiger Verspätung in Xi’an an, womit dann wieder sowas wie deutschenkompatible Normalität hergestellt wäre. Lästig nur, daß ich erwartet werde, diesmal weiß ich’s, und mein Empfangskommitee sich die Beine in den Bauch stehen muß. Aber ich kann’s nicht ändern. Immerhin bin ich einigermaßen ausgeschlafen – mein Unterbewußtsein weckte mich um 6:45 und riet mir zu Ohrstöpseln.
"28. August. Xi’an und diverse Xi’anner" vollständig lesen »
Kommentare